Was ist die Immobilienverrentung für Immobilien?
Im eigenen Zuhause fühlt man sich am wohlsten. Das gilt umso mehr, wenn man Jahrzehnte in der eigenen Immobilie gelebt hat und sich im höheren Alter keinen Umzug zumuten möchte. Mit einer Immobilienverrentung haben Eigentümer die Chance, die private Altersvorsorge zu verbessern und mehr Liquidität im Alter zu genießen – ohne dass sie aus ihren eigenen vier Wänden ausziehen müssen.
Sozusagen: Ein Leben lang in der eigenen Immobilie wohnen! Bei der Immobilienverrentung verkaufen Sie Ihre Immobilie an die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG und behalten zugleich ein lebenslanges Wohnrecht. Dabei können Sie zwischen einer Einmalzahlung, monatlichen Raten oder einer Kombination aus beidem wählen.
Weitere Leistungen.
Welche Immobilien eignen sich für die Immobilienrente?
Da bei der Immobilienverrentung die Vertragsgestaltung dem Eigentümer und Käufer obliegt, ist es frei verhandelbar, welche Immobilien verrentet werden. Zu den typischen Immobilien, die verrentet werden, zählen selbstgenutzte Immobilien wie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Aber auch vermietete Immobilien können verrentet werden.
Da jede Immobilie und Situation sehr individuell sind, ist es ratsam, sich persönlich beraten zu lassen. Dann kann gezielt ermittelt werden, ob sich die Verrentung der eigenen Immobilie lohnt.
Wer kümmert sich um die Instandhaltung der Immobilie?
Einer der Vorteile der Immobilienrente ist, dass Sie nunmehr keine Last mit der Instandhaltung haben. Lästige oder aufwendige Instandhaltungsarbeiten übernimmt für Sie die Deutschen Leibrenten AG – dies wird Ihnen vertraglich zugesichert.
Für die anfallenden Arbeiten steht ein bundesweites Expertenteam zur Verfügung, das um einen 24-Stunden Notfalldienst ergänzt wird. Die einhergehenden Kosten werden dabei ebenfalls abgedeckt.
Ist eine Immobilienverrentung möglich, wenn die Immobilie noch nicht schuldenfrei ist?
Sie interessieren sich für die Immobilienverrentung, aber das Eigenheim ist noch nicht abbezahlt? Rund jeder vierte Rentner in Deutschland muss eine Immobilienfinanzierung bedienen und monatlich Kreditraten zahlen.
Dennoch ist die Voraussetzung für die Verrentung, dass die Restschuld durch die Einmalzahlung getilgt wird.
Was geschieht im Todesfall?
Sollte der Vertragsnehmer versterben, ist je nach Garantiezeit eine fünf, zehn oder 15-jährige Zahlung zugesichert. Diese geht dem verbleibenden Lebenspartner oder dem Erben zu. Wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.
Die Immobilienverrentung ist für Sie ein interessantes, aber zu komplexes Thema? Dann sorgen wir für Klarheit. Lassen Sie sich von unseren Experten ausführlich beraten. Das Team der SpardaImmobilienWelt steht Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.